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sowie nach Vereinbarung

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Begriffserklärung

Der Begriff "Ektoparasiten" bedeutet, dass sich die Parasiten auf dem Wirt oder in seiner Umgebung aufhalten, wie z.B. Flöhe, Zecken oder Milben.

 

Ektoparasiten bei Reptilien

Ektoparasiten wie Zecken oder Milben treten am häufigsten bei Wildfängen auf. Doch auch, wenn Ihre Tiere ein Außengehege haben, kann die ein oder andere Zecke sich mal verirren.

Bei einem Befall mit Milben sollten Sie dringend einen fachkundigen Tierarzt aufsuchen, da diese z.B. eine Blutarmut verursachen können. Die Behandlung muss auf die speziellen Bedürfnisse der Reptilien abgestimmt sein, so dass sie von einem fachkundigen Tierarzt durchgeführt werden sollte.

 

Ektoparasiten bei Hunden und Katzen

Hunde und Katzen bekommen recht schnell Ektoparasiten wie Flöhe, Zecken oder Milben.

Sie können dem vorbeugen, in dem Sie sich bei Ihrem Tierarzt Medikamente mit repellenter Wirkung besorgen. Diese sorgen dafür, dass die Parasiten gar nicht erst auf Ihr Tier gehen. Sollten sie es doch einmal tun, so werden sie in der Regel durch den Wirkstoff sterben und können so Ihrem Haustier auch keinen Schaden mehr zufügen.

Auch reine "Stubentiger" können Flöhe bekommen, in dem sie von ihren Besitzern mit nach Hause gebracht werden. Dies bleibt oft unbemerkt und fällt erst auf, wenn sich die Tiere furchtbar jucken. Allerdings muss ein Befall mit Ektoparasiten, auch Flöhen, nicht zwangsläufig mit Juckreiz einhergehen. Dieser entsteht meist dann, wenn eine Flohspeichelallergie vorliegt. In diesem Fall genügt ein Floh, und Ihr Tier wird sich kratzen, als wolle es sich die Haut vom Leibe holen.

Bitte beachten Sie auch, dass es im Winter zwar keine Zecken, wohl aber Flöhe gibt. Daher ist es ratsam, auch in der kalten Jahreszeit mit entsprechenden Präparaten einem Flohbefall vorzubeugen.

Aber Achtung: die meisten Präparate für Hunde, die gegen Zecken wirken, sind für Katzen absolut unverträglich bis tötlich! Bitte fragen Sie vor der Anwendung Ihren Tierarzt.